Monat: November 2014

Hitchten.de : Linus Lumpitzsch schreibt Geschichte(n)

Welcome to HITCHTEN (www.hitchten.de), der Stadt, in welcher die meisten meiner veröffentlichten Geschichten, die ich unter meinem tatsächlichen Namen Linus Lumpitzsch oder aber unter den Pseudonymen Norman Trash oder Julius Cyphandrius als Autor der Öffentlichkeit präsentiere, spielen.
Nein, ich bin kein Günther Grass und auch nicht Hermann Hesse. Ich bin halt einfach Linus Lumpitzsch, und meine Geschichten sind eigen, oft düster, dunkel, seltsam und etwas erschreckend. Das sollen sie auch sein, bzw. sie entwickeln sich ohnehin, wie sie das möchten. Da hat man als Autor gar keinen großen Einfluss darauf.
In diesem Text stelle ich – Linus Lumpitzsch – ein bisschen meine Geschichten, meine Gedanken über das Schreiben, letztlich auch einfach mich selbst vor. Und natürlich erhoffe ich mir von ganzem Herzen, dadurch auch Leserinnen und Leser für meine Geschichten und mich zu gewinnen.
Ich habe keine Ahnung, weshalb jede einzelne meiner Stories bisher irgendwie ein unbeachteter Misserfolg wurde, und das hatte mich auch recht frustriert und enttäuscht zum ursprünglichen Posting gebracht, das ich nun aber umschreibe.
Wie jeder Autor, Schriftsteller, Indie-Creative-Typ, oder wie auch immer man all jene nennen mag, die Kurzgeschichten, Gedichte, kurze Texte, Thriller oder Romane veröffentlichen, ob nun als gedrucktes Buch oder als E-Book bei Amazon im kindle Store, BookRix.de oder sonsteinem Anbieter, so träume auch ich davon, Leserinnen und Leser in meinen Bann zu ziehen, indem sie in meine erfundenen Geschichten hineingezogen werden. Ich wünsche mir, dass meine Art, zu schreiben, die – so glaube ich – recht eigen ist, Menschen gefällt und sie fesselt.
Meine erfundenen Geschichten, die meist in der fiktiven amerikanischen Millionenstadt Hitchten spielen, würde ich als bestimmt nicht oberflächlich, dennoch eher leicht und locker geschrieben, beschreiben. Ich mag schon das Tiefgründige und Mehrdeutiges oder Nachdenkliches. Und ich denke, all das ist in meinen Geschichten, die von der Art her aber vielleicht möglicherweise eher im positiven Sinn „Fast Food“ sind, enthalten.
Ich selbst bevorzuge es, von dem Schreibstil eher „leichtere Geschichten und Texte“ zu lesen, so wie beispielsweise jene von Stephen King (dessen eben doch eher „simple“ Art, zu schreiben, ich grandios finde), von Richard Laymon oder Dean Koontz.
Aber warum irgendwie gar keiner an meinen Veröffentlichungen zu interessiert sein scheint, das verstehe ich wirklich nicht. Was soll das? Sind all jene Stories wirklich so wenig lesenswert? Das mag ich kaum glauben, denn jede Geschichte, die ich bisher geschrieben habe, steckt nicht nur voller Hingabe und Phantasie, die Stories bieten auch häufig Nachdenkenswertes, Spannung, Persönliches, (Musik-)Zitate, Horror, üble Charaktere voller Bösartigkeit, Seltsames, Humor, Schönes, Großes, Kleines, Stranges und sind voller Enthusiasmus und totaler Liebe für die jeweilige Geschichte bzw. den Text entstanden.
Ich hoffe so sehr, Leserinnen und Leser zu finden und Rückmeldungen zu bekommen, die tatsächlich gerne auch negativ sein können, wenn die Meinung einfach an sich ehrlich ist. Aber alle, die Geschichten und Texte schreiben, wünschen sich doch irgendwie, dass das alles auch gelesen wird. Ich auch, so ehrlich bin ich gerne. 😉
Vielleicht sind meine Geschichten ja auch wirklich uninteressant oder zu eigen und komisch verfasst, enthalten nichts, was Menschen lesenswert finden (was ich alles nicht hoffe), oder aber sie bieten vielleicht DOCH viel Originelles und Eigenes, sind verrückt und merkwürdig, verschwinden aber bedauerlicherweise alle umgehend nach deren Veröffentlichung in irgendeinem Loch, einem Bermuda-Dreieck, können gar nicht mehr wahrgenommen werden. Komisch.
Derart ignoriert zu werden, so als habe man noch gar nichts in seinem Leben an Kurzgeschichten oder Romanen oder Thrillern releast, ist bitter und kann einen Menschen soweit bringen, sich mit einem sehr ausführlichen Post (wie meinem ursprünglichen) mit jeder Menge Gedanken über seine Veröffentlichungen und das/sein Schreiben an sich vom Traum, seine große Leidenschaft neben der Musik – die Schriftstellerei – würde ihm Leserinnen und Leser bescheren, zu Wort zu melden.
Ich liebe es von ganzem Herzen, Geschichten zu erfinden, Charaktere zum Leben zu erwecken, Handlungen entstehen zu lassen, Stimmungen und Atmosphären zu schaffen. Und ich werde immer schreiben, immer Geschichten veröffentlichen, und wünsche mir, dass irgendwer da ist, der es einfach cool findet, oder schön, oder interessant, eine Geschichte von mir zu lesen.
Stolz bin ich auf jede Geschichte, die entstanden ist. Ob das nun eine deprimierende, kurze nachdenkliche (und leider sehr persönliche und wahre) Short Story wie „Stille“ aus dem E-Book „Trashig, düster, laut & hässlich“ (www.hitchten.de/trashigduesterlautundhaesslich/) ist, oder aber der Psycho-Thriller „Angst“ (www.hitchten.de/angst/), in welchem ein krankes Monstrum nicht nur ein widerlicher, von seiner Sucht getriebener Serienkiller ist, sondern auch ein Mensch mit schönen und guten Seiten, und in welchem (durchsetzt mit einigen Prisen Humor) viele seltsame Dinge geschehen. Diesen Thriller habe ich die letzten Seiten betreffend leicht aktualisiert ein letztes Mal am 7. Juli 2015 aktualisiert an Amazon übermittelt.
Ohne Rückmeldungen zu bekommen (jedem, der schreibt, sind ehrliche zwei Sterne bei einer Rezension bei Amazon lieber als gar kein Feedback), entsteht eine gewisse Enttäuschung und auch Traurigkeit bei jedem Schöpfer von Geschichten.
Ja, das Schreiben ist Hingabe, Spaß, eine Liebe und etwas, das man sich nicht aussucht, aber das Schreiben ist auch eine Menge Arbeit. Ich selbst werde immer weiter Geschichten schreiben, da ich gar nicht anders kann.
Ich wünsche mir rund um die veröffentlichten Geschichten von mir (siehe www.hitchten.de), ob nun die Short Story-Kurzgeschichten-Sammlung „Trashig, düster, laut & hässlich“ („Böse Stories und ein musikalischer Bonustrack“) (www.hitchten.de/trashigduesterlautundhaesslich/) oder „8 Stories“ (enthält acht eher nachdenkliche Kurzgeschichten, erschien als einziges Buch von mir als gedrucktes Printbuch bei Books on Demand für 15,90 €) (www.hitchten.de/8stories/), Leserinnen und Leser mit meiner Stories in andere Welten und seltsame Momente zu entführen.
Ja, ich träume davon, Fans zu bekommen, die meine Geschichten oder einzelne Personen daraus mögen. Ich wünsche mir, dass Menschen meine Bücher kaufen, vor allem aber, dass die Geschichten durch Lesen lebendig werden, zum Leben erwachen. Schön wäre natürlich, wenn jemand – ob positiv oder negativ !, das meine ich ernst – ein paar Zeilen über meine Veröffentlichungen los wird.
www.hitchten.de listet sie auf, all meine Geschichten (na ja, lange nicht alle, aber eben die veröffentlichten). Ich liebe sie, weil jede direkt aus meinem Herzen kommt, weil so viel Verarbeitetes und Persönliches in den Büchern steckt. Mir bedeutet auch „The Bates … Von trashigem Garagensound & lauwarmer Fertigpizza: From a real cool time ‚til the bitter end“ sehr, sehr viel. Dabei handelt es sich um ein Fanbuch über die musikalisch größte Liebe in meinem Leben: Die Band „THE BATES“ rund um Zimbl.  (www.hitchten.de/batesbuch/)

Kommt schon, Leute, klickt bei Facebook, wo meine Bücher Seiten haben, mal auf den „Gefällt mir“-Daumen, twittert über eine Geschichte von Linus Lumpitzsch, schreibt zum Teufel nochmal ein Posting in eurem Blog. Und ja, auch dann, wenn ihr die Geschichte grottenschlecht fandet, aber noch viel mehr, wenn es sich gelohnt hat, sie zu lesen. Das wäre wirklich schön!
Nur durch solche Aktionen und vor allem durch Rezensionen (wenn ehrlich, dann auch gerne 1 Stern) können es unbekannte Autoren schaffen, irgendwie ein bisschen als Geschichten-Erfinder und Storyerzähler wahrgenommen zu werden.
Mir ist das leider bisher nicht passiert, dass jemand über eine Geschichte von mir irgendeinen Kommentar losgeworden ist, abgesehen von zwei Rezensionen zu „Liebst Du?“ bei Amazon (http://www.hitchten.de/trashigduesterlautundhaesslich/e-book-trashigduesterlautundhaesslich-inhalt-diestories-02b.htm), über die ich mich riesig gefreut habe. Es hat auch nicht ein Radiosender oder eine Zeitschrift bisher einfach mal ein E-Book von Linus Lumpitzsch besprochen (DAS SOLLT IHR ABER BITTE TUN), oder ein anderer glücklicher Umstand.
Entstanden ist jede Geschichte mit sehr viel Herzblut, ich liebe einige Charaktere, hasse dafür andere umso mehr. Ich wünsche mir sehr, dass die Geschichten durch Leserinnen und Leser zum Leben erwachen können.
„Angst“, „8 Stories“, „Liebst Du?“, „Dunkel“, „Trashig, düster, laut & hässlich“ („Böse Stories und ein musikalischer Bonustrack“), das sind ein paar meiner bisher veröffentlichten Geschichten bzw. E-Books oder gedruckten Bücher.
Eine Story ist „Das Foto“, jene Horror-Geschichte aus 8 Stories, in welcher ein seltsamer chinesischer Ladenbesitzer eine Menge Spaß auf Kosten anderer hat. „Dunkelheit & Sonnenschein“ ist eine Geschichte über die Liebe, über Enttäuschung, sie handelt von Gewinn, von Verlust, von Lebensmüdigkeit, aber auch dem Erwachen von Lust auf das Leben.
„Smoking Man and shooted Losers“ ist eine (zugegeben viel zu ausführliche) Geschichte rund um zwei Freunde, die sich verzweifelt auf die Suche nach einer Western-Trilogie begeben, wobei die Story sich zu einer Zeit weit vor dem Internet und DVDs ereignet. Albert Weekle aus „Ein anderes Leben“: Ein gefeierter Hollywoodstar erhält eine schockierende Diagnose und überdenkt auf einen Schlag sein Glitzerleben in Reichtum! „Das Haus“, jene leider etwas langatmige, hoffentlich aber auch originelle Einstiegsgeschichte in „8 Stories“, handelt von Freunden und mir, berichtet davon, wie wir in einem verrottenden (nur scheinbar?) verlassenen Haus eine übernatürliche Erfahrung machen und ein seltsames Erlebnis haben.
„Handel“ aus „8 Stories“, jene Geschichte, in welcher Elwood einem Anrufer – Peter Kaine – seine Seele verkauft.
„Mr. Demage“ treibt vielleicht irgendwann wieder Schabernack?
„Freundschaft und Einsamkeit“ ist sicherlich traurig, war mir aber zu schreiben sehr wichtig. Diese Geschichte – erzählt aufgeschrieben aus der Sicht von einem der beiden – berichtet über die Freundschaft von Serafin mit einem anderen Menschen und wie und warum sich plötzlich Vieles veränderte.
„Stuff“, eine Geschichte über Drogen rund um Bruce Drunken und drei weitere Personen sowie ihren merkwürdigen Gastgeber Bruno Drunato, der vordergründig bei der Suchtbekämpfung helfen möchte, hintergründig jedoch ein Buch mit sieben Siegeln ist, wird bei Amazon weiterhin kostenlos zu haben sein.
„Liebst Du?“ ist eine Horrorgeschichte, in welcher Harold Brookleton zuerst eine komische Anzeige entdeckt, dann von einer Stimme in seinem Kopf terrorisiert wird, um schließlich die Bekanntschaft mit dem nicht blinzelnden Thaddäus B. Fitzgerald zu machen, welcher Harolds Leben in einen Albtraum verwandelt und vielleicht kein Mensch ist.
Verarbeiten kann ich viel durch das Schreiben, ich würde mich freuen, wenn manch eine(r) die sympathischen Typen in „Flucht“ nach ihrem Bankraub begleitet. Frank Fuhrmann in „Die kalte Nacht“ sollte zur Hölle fahren.
Mal sehen, was mit den bisher noch nicht überarbeiteten Büchern „Zweifel“, „Terlington und das blutige Klappmesser“, „Frei“, „Die Lust, zu töten“ und „Sarah“ geschieht. Sie auszuarbeiten und zum Teil zu veröffentlichen, das kommt vielleicht ja noch. Oder einige weitere der unveröffentlichten Kurzgeschichten und all die Gedichte und nachdenklichen oder wirren Texte.
In der Geschichte „Die Lust, zu töten“ kommen übrigens „THE UNPOSSIBLE DELINQUENTES“, jene Musikband, die in vielen meiner Geschichten erwähnt wird, ausführlich vor.
Sowieso: Manche Charaktere in verschiedenen meiner Geschichten vorkommen zu lassen (zum Beispiel den Obdachlosen Woody, der immer mal wieder auftaucht, oder Billy Blank und Norman Queer aus „Angst“ in der letzten Fassung von „Liebst Du?“), oder Querverweise, das macht viel Spaß.

Die folgenden Internet-Seiten bieten ebenso wie die Facebookseiten und Postings in Blogs Infos zu meinen Geschichten.

http://www.hitchten.de
http://www.hitchten.de/angst/
http://www.hitchten.de/8stories/
http://www.hitchten.de/trashigduesterlautundhaesslich/
http://www.hitchten.de/batesbuch/

Dankeschön an jene, die bereits eine Geschichte von mir gelesen haben.
Wer etwas von mir liest, die/der weiß über unzählige meiner Lieblingslieder Bescheid, denn in fast jeder Geschichte kommt in irgendeiner Form viel Musik vor (ob nun „The Boxer“ von Simon & Garfunkel, The Bates und vor allem auch The Rolling Stones: Die Stones sind irgendwie ohnehin jene eine Band, die in wirklich den meisten meiner Stories vorkommt, besonders häufig im Thriller „Angst“).

Linus Lumpitzsch (lumpitzsch.linus@gmail.com) schreibt Geschichte(n), und das ist auch gut so.

Viel Spaß und eine gute Zeit beim Lesen meiner Stories.